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Longevity: 7 wissenschaftlich fundierte Tipps für ein längeres, gesünderes Leben

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Gesund und vital älter zu werden ist kein Zufall, sondern eine Entscheidung, die du jeden Tag aufs Neue treffen kannst. Und das Beste daran: Es braucht keine radikalen Veränderungen oder ständige Arztbesuche. Viel entscheidender sind die kleinen, bewussten Schritte im Alltag, die sich langfristig auszahlen.

Hier findest du sieben einfache, aber wirkungsvolle Tipps, mit denen du deine Longevity nachhaltig stärken kannst – wissenschaftlich fundiert und direkt umsetzbar. Wir werfen dir dabei nicht einfach tausend Begriffe um die Ohren, die du schon zu oft gehört hast, sondern zeigen dir klare, konkrete Lösungen, die dir wirklich weiterhelfen können. 

 


 

1. Bewegung – dein natürlicher Zell-Booster

Ja, wer hätte das gedacht – klingt erstmal ganz logisch: Bewegung hält jung. Aber wir zeigen dir ganz konkret, welche Arten von Bewegung laut Forschung wirklich etwas bringen. Regelmässige körperliche Aktivität gehört nämlich zu den effektivsten Strategien, um gesund alt zu werden – nicht nur für Muskeln und Kreislauf, sondern auch für deine Zellen, dein Gehirn, deine Mitochondrien und sogar deine Gene.

Je nach Trainingsart werden dabei unterschiedliche Longevity-Prozesse angeregt:

1. Ausdauertraining – für Herz, Hirn & Zellschutz

Ausdauertraining (auch moderates Cardio genannt) aktiviert den Stoffwechsel und fördert die Produktion von Sirtuinen (SIRT1), die DNA-Reparatur und Zellschutz unterstützen. Gleichzeitig steigt der NAD⁺-Spiegel, ein wichtiger Stoff, der Sirtuine aktiviert und die Zellreinigung anregt. Auch die Bildung neuer Mitochondrien wird gefördert, entscheidend für die Energieproduktion in der Zelle (He et al., 2012).

Empfehlung laut Forschung:

      • 2–4x pro Woche

      • Dauer: 30–60 Minuten

      • Intensität: ca. 60–70 % der maximalen Herzfrequenz (Grobe Formel: 220 – Lebensalter = maximale Herzfrequenz)

      • Beispiele: Spazieren, Joggen, Radfahren, Schwimmen, Tanzen, Wandern

Tipp: Nüchtern trainieren (z. B. morgens vor dem Frühstück) verstärkt den Zellreinigungsprozess (Autophagie) (He et al., 2012).

 


2. HIIT (Hochintensives Intervalltraining) – der Turbo für deine Zellen

HIIT kombiniert kurze, intensive Belastungsphasen mit aktiven Erholungspausen – und genau das bringt deine Zellen in Hochform. Forschungen zeigen: Diese Trainingsform aktiviert entscheidende Longevity-Mechanismen wie AMPK, Autophagie und Mitophagie besonders effektiv (Schwalm et al., 2013).

Empfehlung laut Forschung:

      • 2–3x pro Woche

      • Beispiel:

        • 5 Min Aufwärmen

        • 30 Sek Sprint (z. B. Rad, Laufen, Seilspringen)

        • 90 Sek Gehen oder lockeres Tempo

        • 6–8 Wiederholungen

        • Cool Down & Dehnen

      • Und eine sehr effektive Variante: Tabata (20 Sekunden volle Belastung + 10 Sekunden Pause, für gesamt 4 Minuten, z. B. mit Bodyweight-Übungen wie Burpees oder Jump Squats) (Schwalm et al., 2013)

Kleiner Tipp: Auf YouTube findest du viele grossartige HIIT-Videos für jedes Level – ob Anfänger oder Fortgeschrittene. Du kannst sie bequem zuhause machen, flexibel nach Zeit und Intensität.

Auch fürs Laufband ist Tabata perfekt: Ich persönlich mache es gerne morgens oder als Warm-up vor dem Krafttraining – das gibt mir einen extra Kick für den Tag oder das anschliessende Workout. Einfach die Geschwindigkeit für die Intervalle auf Sprint stellen und in den Pausen kurz auf die Seiten des Laufbands steigen – so kannst du ohne ständiges Umstellen direkt weitermachen. – Cheyenne

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3. Krafttraining – für Muskelmasse die dich länger fit hält

Mit dem Alter verlieren wir Muskelmasse – das beginnt ab etwa 30 und beschleunigt sich ab 50. Krafttraining wirkt dem entgegen und schützt auf Zellebene vor dem Altern. Es erhält Muskeln und Knochen, senkt Entzündungen, aktiviert das Autophagie-Protein BAG3 und verbessert die Glukoseverwertung, was Insulinresistenz vorbeugt (Ottensmeyer et al., 2024).

Empfehlung laut Forschung:

      • 2–3x pro Woche

      • Intensität: 60–80 % deines Maximalgewichts (Das Gewicht mit dem du maximal EINE saubere Wiederholung bewältigst)

      • Sätze/Wiederholungen: 3 Sätze à 8–12 Wiederholungen pro Übung

      • Pausen: 1–2 Minuten zwischen den Sätzen

Effektive Ganzkörperübungen: Kniebeugen, Kreuzheben, Ausfallschritte, Klimmzüge, Bankdrücken & Planks

Und so könnte deine Trainingswoche aussehen:

Tag Trainingseinheit
Montag 45-60 Min Ausdauer (z. B. Joggen oder Walken)
Dienstag Krafttraining (Ganzkörper)
Mittwoch Regeneration (z. B. Dehnen, Spaziergang)
Donnerstag HIIT-Einheit (z. B. Tabata oder Sprints)
Freitag Yoga, Spazieren oder bewusste Ruhezeit
Samstag Krafttraining (Fokus Beine/Rumpf)
Sonntag Yoga, Spazieren oder bewusste Ruhezeit

 


 

2. Ernährung – deine tägliche Prävention

Wer seine Longevity aktiv fördern möchte, beginnt am besten bei der Ernährung. Denn was wir täglich essen, hat direkten Einfluss auf unsere Zellgesundheit, unser Entzündungsgeschehen, unser Mikrobiom und damit auf unsere Alterungsprozesse.

Im Zentrum steht eine pflanzenbetonte, ballaststoffreiche Ernährung, wie sie auch in der mediterranen Küche verankert ist. Sie liefert dem Körper genau die Nährstoffe, die er für ein langes, vitales Leben braucht – und reduziert gleichzeitig Faktoren, die Altern beschleunigen. (Knoops et al., 2004)

So sieht das auf dem Teller aus:

      • Viel buntes Gemüse & Salat
      • Nüsse, Samen & kaltgepresste Öle
      • Omega-3-reicher Fisch (z. B. Lachs, Makrele) (Hochwertige Omega-3-Kapseln sind ebenfalls bei uns erhältlich)
      • Vollkorn statt Weissmehl
      • Weniger Zucker, industriell verarbeitete Fette & Fertigprodukte
      • Antioxidativ hohe Früchte, vor allem Beeren sowie Granatapfel, Aprikosen, Pflaumen oder Orangen

Diese Form der Ernährung wirkt:

      • entzündungshemmend

      • zellschützend durch Antioxidantien

      • mikrobiomfreundlich dank Ballaststoffen

      • herz- und gefässschützend durch ungesättigte Fettsäuren

Langfristig zeigen Studien, dass eine mediterrane, pflanzenreiche Ernährung mit weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen, geringerer Demenzrate und insgesamt höherer Lebenserwartung einhergeht (Knoops et al., 2004).

Wusstest du schon? Dank ihrer besonderen Biomatrix sind alle unsere Naturperlen reich an natürlichen Ballaststoffen. Diese unterstützen deine Darmflora, fördern die Nährstoffaufnahme und leisten einen wichtigen Beitrag zu gesunder Verdauung und damit auch zu deiner Longevity. (Jetzt Naturperlen entdecken)

 


 

3. Fasten – Zellreinigung von innen

Fasten ist weit mehr als nur der Verzicht auf Nahrung – es ist eine gezielte Regenerationsphase für deinen Körper. In dieser Zeit schaltet dein Organismus in den Reparaturmodus: Alte, beschädigte Zellbestandteile werden abgebaut, neue Strukturen entstehen. Dieser Prozess heisst Autophagie – ein essenzieller Schutzmechanismus gegen frühzeitiges Altern, Entzündungen und Zellschäden. (Erlangga et al., 2023)

Autophagie wird bereits beim Intervallfasten (z. B. 16:8) angeregt – doch Studien zeigen, dass längere Fastenphasen wie 48–72 Stunden den stärksten Effekt auf die Zellreinigung haben. Danach verschiebt sich der Fokus des Körpers von Autophagie hin zu tiefgreifender Regeneration und Stammzellaktivierung – Prozesse, die mit Langlebigkeit, Zellverjüngung und verbesserter Gewebereparatur in Verbindung gebracht werden. (Horne, 2020)

Wichtig: Fasten ist kein Trend, sondern ein biologischer Prozess – mit Verantwortung

Fasten kann tiefgreifende Prozesse im Körper auslösen – doch Vorsicht: Nicht jede Methode ist für jede Person geeignet. Besonders längere Fastenzeiten sollten nur mit sorgfältiger Vorbereitung, möglichst unter professioneller Begleitung und vor allem in einer stressfreien Phase erfolgen – idealerweise also dann, wenn man frei hat und dem Körper die nötige Ruhe schenken kann.

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4. Stress reduzieren – für dein Nervensystem und deine Zellen

Stress ist nicht grundsätzlich negativ. Kurzfristig kann er sogar die Leistungsfähigkeit steigern. Problematisch wird es, wenn Stress chronisch wird: Er erhöht den Cortisolspiegel, beschleunigt die Zellalterung, schwächt das Immunsystem und fördert stille Entzündungen im Körper.

Was du konkret tun kannst:

  • Atemübungen: Schon fünf Minuten bewusstes Atmen pro Tag können den Parasympathikus aktivieren und den Stresslevel senken. (Hopper et al., 2019)

  • Meditation: Regelmässige Meditationspraxis verbessert die psychische Widerstandskraft und reduziert Stresssymptome.
    (Goyal et al., 2014)

  • Autogenes Training: Durch autosuggestive Formeln („Ich bin ganz ruhig“) wird ein Zustand körperlicher und geistiger Entspannung erreicht. (Breznoscakova et al., 2023)

  • Progressive Muskelentspannung:
    Abwechselndes An- und Entspannen einzelner Muskelgruppen hilft, körperliche und mentale Anspannung abzubauen. (Liu et al., 2020)
  • Yoga (Asanas, Pranayama, Meditation): Körperhaltungen, Atemlenkung und meditative Elemente fördern die Harmonie zwischen Körper und Geist – mit positiven Effekten auf Stressverarbeitung und emotionale Balance. (Pascoe et al., 2017)

Bereits zehn Minuten tägliche Achtsamkeit können laut Studien die psychische Widerstandskraft spürbar verbessern (Goyal et al., 2014).

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5. Schlafe dich jung – warum guter Schlaf ein echter Regenerations-Booster ist

Schlaf ist keine Option, sondern eine Voraussetzung für gesunde Langlebigkeit. Während wir schlafen, finden zahlreiche regenerative Prozesse statt: Zellen erneuern sich, das Immunsystem wird gestärkt, Hormone werden reguliert und das Gehirn verarbeitet Eindrücke des Tages.

Besonders die Ausschüttung von Wachstumshormonen spielt eine zentrale Rolle, da sie die Zellreparatur unterstützt. Gleichzeitig verlangsamt erholsamer Schlaf die Verkürzung der Telomere, was als Schlüsselmechanismus des Alterns gilt. Auch die geistige Gesundheit profitiert: Gedächtnis, Konzentration und emotionale Stabilität verbessern sich. Zudem wird das Immunsystem gestärkt und der Körper besser vor chronischen Entzündungen geschützt. Schlaf trägt ausserdem zur Regulation des Cortisolspiegels bei und unterstützt so die hormonelle Balance. (Irwin, 2015)

So kannst du deinen Schlaf verbessern:

      • Halte einen regelmässigen Schlafrhythmus ein – auch am Wochenende

      • Vermeide abends Blaulichtquellen wie Handy, Laptop und Fernseher

      • Unterstütze die natürliche Entspannung mit Magnesium, Glycin oder L-Theanin

      • Sorge für Dunkelheit, Ruhe und frische Luft im Schlafzimmer

      • Reduziere Koffein ab dem Nachmittag und wähle abends leichte Mahlzeiten

Gut zu Wissen: Schon einzelne Nächte mit schlechtem Schlaf können laut Studien den Zuckerstoffwechsel stören und Entzündungen fördern. Langfristig erhöht sich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, depressive Verstimmungen und vorzeitige Alterung (Irwin, 2015).

 


 

6. Dein Mikrobiom – das geheime Schlüssel-System für ein langes Leben

Im Darm leben rund 100 Billionen Mikroorganismen, ein komplexes Ökosystem mit enormem Einfluss auf unsere Gesundheit. Das Mikrobiom reguliert nicht nur die Verdauung, sondern auch das Immunsystem, die Stimmung, den Stoffwechsel und sogar epigenetische Prozesse. (Kim & Benayoun, 2020)

Warum ist ein gesundes Mikrobiom so entscheidend?
Wie du deine Darmflora stärken kannst:
      • Integriere ballaststoffreiche Lebensmittel wie Leinsamen, Haferflocken, Hülsenfrüchte und Gemüse in deinen Alltag

      • Setze auf fermentierte Produkte wie Sauerkraut, Kimchi, Joghurt (ungesüsst) oder Kefir

      • Reduziere Zucker, Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel

      • Vermeide unnötige Antibiotika, da sie auch nützliche Bakterien zerstören

      • Ergänze deine Ernährung mit polyphenolreichen Lebensmitteln wie Beeren, dunkler Schokolade oder grünem Tee

Interessant zu wissen: Eine ballaststoffreiche, mediterrane Ernährung kann laut Studien die Gesundheit älterer Menschen deutlich verbessern – und die Gesamtmortalität um bis zu 50 % senken. (Knoops et al.)

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7. Mikronährstoffe – kleine Moleküle mit grosser Wirkung

Sie sind winzig, aber unverzichtbar: Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe spielen eine Schlüsselrolle in nahezu allen biologischen Prozessen unseres Körpers. Ohne sie läuft nichts – keine Energiegewinnung, kein Zellschutz, keine Reparaturmechanismen. Besonders wenn es um gesundes Altern und Longevity geht, sind diese kleinen Helfer von grosser Bedeutung.

Doch nicht nur was wir zu uns nehmen, sondern auch wie und wann ist entscheidend, denn Bioverfügbarkeit, Synergien und individuelle Bedürfnisse bestimmen, wie effektiv Mikronährstoffe tatsächlich wirken können.

Wichtige Mikronährstoffe für Longevity:

Nährstoff Wirkung Studienhinweis
Vitamin D3 Niedrige Werte erhöhen Sterblichkeitsrisiko Pérez-López et al., 2011
Omega-3-Fettsäuren Verlängert mittlere Lebensspanne um 15% Champigny et al., 2018
Vitamin C  Fördert Telomerlänge Cai et al., 2023
Vitamin B12 & Folsäure Verlängern Telomere & schützen mitochondriale DNA Praveen et al., 2022
EGCG (Grüner Tee) Induziert Autophagie Holczer et al., 2018
Curcumin Fördert Autophagie & reduziert Entzündungen Li et al. 2022
 Vitamin K2  Reguliert Genexpression & Fettsäurestoffwechsel  Qu et al. (2022)
 Zink  Schützt vor Immunoseneszenz  Mocchegiani et al. (2010)
 Selen  Reduziert oxidativen Stress  Robberecht et al. (2019)

 


Fazit: Deine Longevity liegt in deiner Hand

Die sieben Tipps in diesem Beitrag zeigen dir, dass Longevity kein abstraktes Zukunftsversprechen ist, sondern etwas, das du mit konkreten, wissenschaftlich fundierten Massnahmen aktiv gestalten kannst. Ob durch Bewegung, Ernährung, Schlaf oder gezielte Mikronährstoffzufuhr – jede Entscheidung zählt.

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